Teller an die Wand Songtext

von Plomberg

Alles um dich so vertraut
Ein Gefühl wie gerade aufgetaut
Man kennt es schon nach all den Jahren,
Versucht nicht an die Wand zu fahren

Bloß kein KO, so kurz vorm Ziel,
Man fühlt sich ein und plaudert viel
Und denkt sich wieder insgeheim,
Nicht meine Welt, nicht mein Verein

Und ganz allein,
Ganz von allein
Kommt es raus und will Applaus

Und jetzt die Teller an die Wand,
Nicht wieder Köpfchen in den Wand
Man sagt die Scherben bringen Glück
Und es gibt keinen Weg zurück

Wirf jetzt die Teller an die Wand
Man hat schon mehr von dir verlangt
Man kann sich nur allein befreien
Oder ewig im Dunklen sein
Im Dunklen sein

Ich hab den Anschluss knapp verpasst und falle irgendwie zur Last
Man will hier keinen, der Trübsal bläst
Und den ganzen Spaß verschläft

Auf und davon sagt mein Instinkt
Der aus dem Spiegel rüberwinkt
Doch wie klein wird schnell die Welt
Wenn man sich niemals etwas stellt

Und ganz allein
Ganz von allein
Kommt es raus und will Applaus

Und jetzt die Teller an die Wand,
Nicht wieder Köpfchen in den Sand
Man sagt die Scherben bringen Glück
Und es gibt keinen Weg zurück

Wirf jetzt die Teller an die Wand
Man hat schon mehr von dir verlangt
Man kann sich nur allein befreien
Oder ewig im Dunklen sein
Im Dunklen sein
Im Dunklen sein