Die guten Tage Lyrics
von Plomberg
Es ist nicht so, dass ich nicht versuche,
Zu vermeiden immer nur
Mit jedem Schritt
Zu dir zu gehen
Kannst du nicht sehen
Dass du mich lockst!
Wohl nicht bewusst, doch auch nicht ohne
Es zu ahnen, was du machst
Und es genügt schon, wenn du lachst
Und nichts verlangst, als da zu sein.
Nur hin und wieder
In der Nacht
Nur hin und wieder
In der
Nur hin und wieder
In der Nacht
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am fliehen
Es ist schon wahr, es ist nicht gut
Wenn man sich nicht befreien kann.
Nur mit Verstand
Geht's hier nicht raus
Es wird nie aus sein weil es doch
So ehrlich ist und gut und richtig
So wie niemals was zuvor
Und ich klopfe an dein Tor
In der Hoffnung, dass du hörst
Nur hin und wieder
In der Nacht
Nur hin und wieder in der
Nur hin und wieder
In der Nacht
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am fliehen
Ich glaube dass wir uns verlaufen
In den Wäldern wo wir uns immer verstecken
Vor der Wahrheit und vor dem, was richtig ist
Es ist ein Fliehen und ein Finden
Unsere Zeit wird langsam schwinden
Wenn wir nicht tun, was richtig ist
Lose Enden zu verbinden
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am
Immer am finden und am fliehen
Immer am finden und am fliehen
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am fliehen
Am fliehen
Immer am finden und am fliehen
Zu vermeiden immer nur
Mit jedem Schritt
Zu dir zu gehen
Kannst du nicht sehen
Dass du mich lockst!
Wohl nicht bewusst, doch auch nicht ohne
Es zu ahnen, was du machst
Und es genügt schon, wenn du lachst
Und nichts verlangst, als da zu sein.
Nur hin und wieder
In der Nacht
Nur hin und wieder
In der
Nur hin und wieder
In der Nacht
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am fliehen
Es ist schon wahr, es ist nicht gut
Wenn man sich nicht befreien kann.
Nur mit Verstand
Geht's hier nicht raus
Es wird nie aus sein weil es doch
So ehrlich ist und gut und richtig
So wie niemals was zuvor
Und ich klopfe an dein Tor
In der Hoffnung, dass du hörst
Nur hin und wieder
In der Nacht
Nur hin und wieder in der
Nur hin und wieder
In der Nacht
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am fliehen
Ich glaube dass wir uns verlaufen
In den Wäldern wo wir uns immer verstecken
Vor der Wahrheit und vor dem, was richtig ist
Es ist ein Fliehen und ein Finden
Unsere Zeit wird langsam schwinden
Wenn wir nicht tun, was richtig ist
Lose Enden zu verbinden
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am
Immer am finden und am fliehen
Immer am finden und am fliehen
Wenn du nicht willst,
Dann lass mich gehen.
Ich werde laufen
Weil ich sonst nicht schnell genug
Vergessen kann,
Dass irgendwann
Die guten Tage
Mich wieder zu dir ziehen
Immer am finden und am fliehen
Am fliehen
Immer am finden und am fliehen
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Plomberg - Die guten Tage
Quelle: Youtube
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