Monoton über Schienen
Durch den Abend, durch die Nacht.
Es zieht alles vorbei
Und Du bist nie ganz weg und nie ganz da.
Und das was Dein Bahnhof war
Gibt jetzt keinen Halt mehr.
Es geht immer voran.
Züge fahren selten rückwärts.
Und Du fragst, wo ist mein Herz.
Vorbei an Stationen,
Wo nie jemand wartet,
Die‘s einfach nur gibt.
Die‘s einfach nur gibt.
Leben in Zügen
Irgendwie immer auf dem Weg
Nach irgendwo anders.
Muss erst mal genügen,
Versuch zu leben in Zügen,
In vollen Zügen.
Erinnerungen an morgen.
Wie wird man das,
Was man nicht ist,
In wackelnden Waggons.
Man hält kaum die Balance.
Und dann ein Schwebemoment,
Ein Glücksgefühl wie britpop.
Wann kommt man mal an.
Zwischen jetzt und irgendwann
Muss irgendwas passieren,
Denn es geht nicht mehr lang
Monoton über Schienen.
Über Schienen
Leben in Zügen
Irgendwie immer auf dem Weg
Nach irgendwo anders.
Muss erst mal genügen,
Versuch zu leben in Zügen,
In vollen Zügen.
Und Du fragst, wo ist mein Herz.
Vorbei an Stationen,
Wo nie jemand wartet,
Die‘s einfach nur gibt.
Die‘s einfach nur gibt.
Leben in Zügen
Irgendwie immer auf dem Weg
Nach irgendwo anders.
Muss erst mal genügen,
Versuch zu leben in Zügen,
In vollen Zügen.
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