Ausbruch und Eruption.
Etwas das abfällt und verschwindet,
Nicht in Vergessenheit gelangt
Und trotz Revolution.
Breitet sich die Ruhe aus,
Die nicht mehr von mir verlangt,
Als wach mich umzuschauen.
Etwas reales aufzubauen,
Denn zum Träumen gibt es Nacht
Und um zu tun gibt es Tag
All die Zeit und all die Jahre,
Ein halbes Leben bis hierher.
Ich habs im dunklen schon geahnt,
Wie es sein kann, wie es wird.
All die Zeit und all die Jahre,
Ein halbes Leben bis hierher.
Ein halbes Leben bis hierher.
Ein halbes Leben bis hierher.
Bis hierher
Wie weit weg kann man sein,
Um unsichtbar zu scheinen.
Kaum noch wahrnehmbar.
War die Hoffnung auch noch so klein,
Jemals an all dem teilzuhaben.
Es war gut an sie zu glauben.
Man kann unendlich vieles planen,
Träumen, wünschen und ersehnen.
Es war eben noch nicht so weit.
All die Zeit und all die Jahre,
Ein halbes Leben bis hierher.
Ich habs im dunklen schon geahnt,
Wie es sein kann, wie es wird.
All die Zeit und all die Jahre,
Ein halbes Leben bis hierher.
Ein halbes Leben bis hierher.
Ein halbes Leben bis hierher.
Bis hierher
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