Graue Tage, graue Menschen
So schwer zu greifen, nach dem was Licht ist
Noch wollen die Grenzen sich nicht lösen
Und ich kann nicht stoppen, was sich hineinfrisst
Doch aus dem absoluten Stillstand
Muss irgendwann Bewegung folgen
Und die Idee die in mir geistert
Wie ein Licht in dunkler Nacht
Und wenn man es dann meistert
Verliert das graue seine Macht
Ein Anfang
Es könnte ein Anfang sein
Ein allererstes Leuchten
Ein großer Hoffnungskeim
Nach dem langen Regen
Nach dem langen Regen
Graue Tage, graue Menschen
Wir suchen draußen, was in uns ist
Alle Schatten, die uns folgen
Darfst du lieben, weil das auch du bist
Es musste wohl noch etwas mehr
Wasser den Berg hinunter
Wünsche können sich verändern
Und man kann hoffen, auf tausend Arten
Ich weiß, du bist ein Geschenk
Geschenke kann man nicht erwarten
Ein Anfang
Es könnte ein Anfang sein
Ein allererstes Leuchten
Ein großer Hoffnungskeim
Nach dem langen Regen
Nach dem langen Regen
Ein Anfang
Es könnte ein Anfang sein
Ein allererstes Leuchten
Ein großer Hoffnungskeim
Nach dem langen Regen
Nach dem langen Regen
Nach dem langen Regen
Nach dem langen Regen
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