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Wunder Text

Philipp Poisel - Wunder
Quelle: Youtube
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Auf endlosen Straßen lauf ich dir nach
In sämtlichen Sprachen, schlage ich nach
Um dir zu sagen, was ich empfind
Und ich werde nicht geh′n, bis ich dich find

Ich bin allein in der Nacht, wie du, wenn niemand dich bewacht
Wenn ich deine Lieder hör und dich vor mir seh
Und ich nich' bei dir sein kann, dann tut mir das weh
Wenn ich deine Lieder hör, gibt mein Herz keine Ruh, bis ich bei dir sein kann
Ich fühle wie du
Oh, ich fühle wie du

In endlosen Wäldern hab ich Feuer gemacht
Damit du mich seh′n kannst, jede, jede

Ich bin allein in der Nacht, wie du, wenn niemand dich bewacht
Wenn ich deine Lieder hör und dich vor mir seh
Und ich nich' bei dir sein kann, dann tut mir das weh
Wenn ich deine Lieder hör, gibt mein Herz keine Ruh, bis ich bei dir sein kann
Ich fühle wie du
Oh, ich fühle wie du

Ich bin allein in der Nacht, wie du
Ich hab Angst in der Nacht, wie du, wie du
Und ich tanz durch die Nacht, wie du
Denn ich liebe die Nacht, wie du, wie du

Ich bin allein in der Nacht, wie du
Und ich hab Angst in der Nacht, wie du
Und ich tanz durch die Nacht, wie du
Denn ich liebe die Nacht, wie du

Ich bin allein in der Nacht, wie du
Und ich hab Angst in der Nacht, wie du
Und ich tanz durch die Nacht, wie du
Denn ich liebe die Nacht, wie du
Wie du, ich fühl so wie du

Na-nana-nana-nana-nana
Na-nana-nana-nana-nana
Na-nana-nana-nana-nana
Na-nana-nana-nana-nana
Dun-dun, dun-dun-dun-dun-dun
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