Dunkel an der Grenze
Kinder weinen
Kämpfen um etwas zu essen
Halten ihre Köpfe
Brechen ihr Brot mit einem Stein
Die ganze Zeit am Straßenrand
Leute stehen
Sehen der Sonne zu
Decken ihre Augen
Bürsten die Fliegen von ihrem Gesicht
Sag mir, was kannst du sagen
Sag mir, wen beschuldigst du
Wie ein Spiegel, siehst du dich selbst
Jeder von diesen Leuten hat einen Namen
All überall in der Gemeinde
Sterben junge Männer
An Hunger und Durst
Der Probelauf ist angebracht
Die Träne ihres Auges füttert ihren Sohn
Sag mir...
Du kannst sagen du ziehst dich zurück
Wir sehen die Bilder überall
Aber was wir nicht sehen ist was ist
Hinter die geschlossenen Türen gehen
Und du scheinst es nicht zu beachten
Nimmst du an ich glaube dir
Wie kannst du das wirklich denken
Du kannst dein Pferd runter mit zum Wasser nehmen
Halte eine Pistole gegen seinen Kopf
Und mach ihm seinen Trank
Ganz gleich was du sagst, es wird nie besser sein
Ganz gleich was du tust, wir werden nie eine Veränderung sehen
Leute leben ohne Gesetze
Ohne ihre Würde
Wie laut muss ein Mann schreien
Um sein Recht auf Freiheit zu erwerben
Du kannst deine Spielzeug Soldaten aufbewahren
Um die Schwarzen und Weißen zu trennen
Aber wenn der Staub sich absetzt
Und das Blut aufhört zu laufen
Wie schläfst du dann in der Nacht?
Ganz gleich was du sagst...
Was macht dich so groß und mächtig
Was macht dich so bedingt
Du kannst da sitzen und sagen
Wie viele haben ihre Freiheit
Aber wie viele mehr mussten sterben
Du entscheidest dich in der Beurteilung zu sitzen
Versuchen dich selbst mit Gott zu spielen
Eines Tages, bald, stoppt der schwarze Peter
Stoppt mit dir und niemand anderem
Ganz gleich...
Writer(s): Tom Kelly, Billy Steinberg
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