Ich glaub', der Zeiger blieb steh'n, genau um Viertel vor Zehn,
Und die Zeit zerbrach,
Und mein Lächeln erlosch wie eine Kerze im Wind,
Und ich sah dir nach.
Du bliebst noch steh'n in der Tür und hast einfach gesagt:
"Tut mir leid um Dich.
Ich komm' nicht mehr nach Haus', bitte halt' mich nicht auf,
Denn das schaffst du nicht."
Und du sagtest: "Komm und trag es
Wie ein Mann."
Wie ein Mann steh' ich hier und zwing' mich stark zu sein,
Und nur nachts wein' ich in der Dunkelheit.
Wie ein Mann bau' ich um mich eine Wand aus Stein,
Doch die Wahrheit ist, ja, die Wahrheit ist,
Dass ich bete: Du kommst wieder heim.
Der Schmerz brennt unter der Haut, und das Schweigen ist laut,
Und mein Herz schlägt schnell.
Durch Dunkelheit dein Gesicht, doch ich mache keine Licht,
Denn das ist zu grell.
Ich weiß nicht, wohin du gingst, und ich weiß nicht warum,
Doch ich weiß nur eins:
Wenn du irgendwann glaubst, du brauchst ein Stückchen zuhaus,
Komm zurück, nimm mein's.
Und bis dann werd' ich warten
Wie ein Mann.
Wie ein Mann steh' ich hier und zwing' mich stark zu sein,
Und nur nachts wein' ich in der Dunkelheit.
Wie ein Mann bau' ich um mich eine Wand aus Stein,
Doch die Wahrheit ist, ja, die Wahrheit ist,
Dass ich bete: Du kommst wieder heim.
Wie ein Mann steh' ich hier und zwing' mich stark zu sein,
Und ich werd' um dich kämpfen, wenn ich kann.
Wie ein Mann werd' ich kämpfen, hoffen und verzeih'n,
Und dich lieben, ja, dich lieben wie ein Mann.
(Wie ein Mann,
Wie ein Mann,
Wie ein Mann,
Wie ein Mann,
Wie ein Mann,
Wie ein Mann ...)
Fragen über Peter Rubin
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