Vers 1:
Ich war ein Sohn der Straße
Und wollte nirgendwo gefangen sein
Ich folgte meiner Freiheit
Und holte sie doch nie im Leben ein
Mir ist, als hätt' ich alles
Was du aus Liebe gabst dafür zerstört
Ich weiß um deine Tränen
Doch glaubem ir, ich war sie niemals wert
Refrain:
Kannst du noch eine Sohn der Straße lieben
Wenn er nach Hause kommt in einer Nacht
Und wenn er sagt, es ist ihm nichts geblieben
Wird ihm dann von dir die Tür noch aufgemacht
Kannst du noch einem Sohn der Straße glauben
Daß er ein neues Leben leben will
Wirst du ihn noch in deine Arme nehmen
Hast du für mich noch so viel Gefühl
Vers 2:
Wie oft bin ich da draußen
Unter fremden Sternen aufgewacht
Ich muß dir nichts erzählen
Du kennst sie selbst, die Einsamkeit der Nacht
Wie oft hst du geschrieben
Ich brauche dich, weil niemand zu mir hält
Es ist schon spät geworden
Ich komm' zurück vom Ende dieser Welt
Refrain:
Kannst du noch einen Sohn der Straße lieben
Writer(s): Hans-joachim Horn-bernges, Howard Carpendale, Jo Mills
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