Vers 1:
Manchmal kommt's mir vor
Als wären wir in Gefahr
Die Lügen wiegen schwer
Und Worte sind nicht mehr
So offen wie sie war'n
Manchmal hab' ich Angst
Wir machen's uns zu leicht
Und geben grad' so viel
An Liebe und Gefühl
Daß es zum Leben reicht
Jeder von uns geht allein
Wenn unser Weg sich einmal teilt
Refrain:
Wir leben unter einem schwarzen Stern
Der eines Tages explodiert
Wenn uns die Kraft der Liebe nicht mehr wärmt
Und wenn die Zärtlichkeit verliert
Doch der Stern wird niemals fallen
Solnge du mich nicht belügst
Und eh' ich noch weiß, daß du mich ehrlich liebst
Vers 2:
Komm', ertrink mit mir
Im Meer der Leidenschaft
Gib alles, was du hast
Nimm alles, was ich hab
Und nicht nur irgendwas
Träum' dich mit mir fort
Zum Wendkreis der Nacht
Genug ist nicht genug
Zu kostbar ist die Zeit
Und was kommt schon danach
Jeder von uns stirbt allein
Am Ende der gelieh'nen Zeit
Refrain:
Wir leben unter einem schwarzen Stern...
Writer(s): Bernd Meinunger, Domenico Gorgoglione
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