Peggy March über Udo Jürgens: Erteilter Korb hatte unerwünschte Konsequenzen

Dass der legendäre Schlagermusiker Zeit seines Lebens ein echter Casanova gewesen sein soll, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch die gebürtige US-Amerikanerin machte offenbar eine ähnliche Erfahrung mit Jürgens, wie sie vor kurzem in ihren Memoiren verriet. Im Buch schreibt March, dass sie als 17-jährige Newcomerin angeblich von dem Schlagerstar auf ihr Hotelzimmer verfolgt wurde, nachdem beide zuvor mit Vertretern ihrer Plattenfirma zu Abend gegessen hatten. „Natürlich wusste ich, was er wollte. Ich war ein Mädchen, er war ein Mann. Er hatte wahrscheinlich gehofft, etwas Action zu kriegen. Aber das einzige, was ich wollte, war in Ruhe schlafen zu gehen“, berichtete Peggy in ihrer Autobiografie. Die heute 75-Jährige ließ den Frauenheld abblitzen — und das hatte scheinbar negative Folgen.

Wie Peggy in ihrem Buch weiter erzählt, habe Udo Jürgens seit dem Vorfall nie wieder ein Wort mit ihr gesprochen. Angeblich, so behauptet die Schlagerikone, habe er sie nicht einmal mehr gegrüßt, wenn beide gemeinsam an einem Dinner teilnahmen. Jürgens selbst äußerte sich zu Lebzeiten nie über die vermeintliche Anmache. Der Sänger verstarb 2014 im Alter von 80 Jahren.