Menowin Fröhlich: Wäre er durch ‘DSDS‘-Sieg gestorben?

25. November 2020, 07:51 Uhr
Menowin Fröhlich: Wäre er durch ‘DSDS‘-Sieg gestorben?
Menowin Fröhlichs Familie hat über seine Drogen-Probleme gesprochen.
Der Musiker wurde 2010 in der Castingshow Zweiter. Rückblickend sein Lebensretter, wenn es nach seiner Frau geht.

Bei ‘DSDS‘ landete Sänger Menowin Fröhlich im Jahr 2010 auf dem zweiten Platz. Und das scheint auch gut so zu sein! Denn laut seiner Frau Senay hätte der Gewinn Menowin vielleicht das Leben gekostet. Denn der 33-Jährige hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit Drogen und Alkohol. Senay dazu in der ‘TVNow‘-Doku ‘Menowin – Mein Dämon und ich‘: „Das war eigentlich gut damals, dass er nicht bei DSDS gewonnen hat, weil wenn er Erster geworden wäre, wüssten wir nicht, ob er vielleicht noch lebt. Gerade in diesem Moment hatte er ja total mit Drogen zu kämpfen und das hätte ihm nicht gutgetan."

Doch was hat den Musiker damals in die Sucht getrieben? Seine Mutter Silvia glaubt, dass sie selbst mit Schuld daran war, weil sie selbst abhängig von Heroin und Kokain gewesen war: „Das macht ein Kind kaputt. Seine kleine Seele. Das tut dann weh und dann hat man sich betäubt. Und ich mache mir Vorwürfe. Ich gebe mir selber die Schuld.“ In einem Interview mit ‘RTL‘ hatte Menowin selbst vor drei Jahren erzählt, dass er vorhatte, sich mit Kokain das Leben zu nehmen. Fröhlich verriet: „Ich wollte mich umbringen. Ich wollte mich mit 50 Gramm Kokain niedermachen.“

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