Da ist Licht, am Ende des Tunnels, ich kann's sehn'.
Ich glaube daran und ich werde bis dahin gehn'.
Du sitzt mir gegenüber, im gedämpften Kerzenschein.
Ich hör' deine Stimme, die sagt, du bist nicht allein.
Und jetzt schau ich hoch zum Himmel
Und ich kann die Sonne sehn'.
Wie eine Spirale, die langsam beginnt sich zu drehn'.
Ich danke dem Himmel auf Erden für dich,
Ein Blinder lernt wieder zu sehn'.
Ich weiß jetzt, ich weiß, es war viel zu früh um zu gehn'.
Zu früh, um zu gehn'.
Der Himmel so schwarz, wie der Sturm auf hoher See.
Er zerrte und zog an mir weiter, dass ich jetzt geh'.
Deine Liebe war der Anker
Und dein Glaube war mein Trost.
Ich hör' deine Stimme, die sagt, ich lass' dich nicht los.
Und jetzt schau ich hoch zum Himmel
Und ich kann die Sonne sehn'.
Wie eine Spirale, die langsam beginnt sich zu drehn'.
Ich danke dem Himmel auf Erden für dich,
Ein Blinder lernt wieder zu sehn'.
Ich weiß jetzt, ich weiß, es war viel zu früh um zu gehn'.
Zu früh, um zu gehn'.
Und jetzt schau ich hoch zum Himmel
Und ich kann die Sonne sehn'.
Wie eine Spirale, die langsam beginnt sich zu drehn'.
Ich danke dem Himmel auf Erden für dich,
Ein Blinder lernt wieder zu sehn'.
Ich weiß jetzt, ich weiß, es war viel zu früh um zu gehn'.
Zu früh, um zu gehn'.
Zu früh, um zu gehn'.
Zu früh, um zu gehn'.
Writer(s): Matthias Reim
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