Verschon mich, mit Deinem Gelaber,
Denn ich will nicht länger Dein Sklave sein.
Verzieh' Dich, und pack Deine Sachen,
Denn ich fall nicht, noch einmal auf Dich darauf rein....
Nein ich fall nicht, noch einmal auf Dich rein.
Und Tschüß, jetzt ist es aus,
Wenn ich dran verrecke, und bleib auf der Strecke,
Das ist hier kein Gag und Tschüß Du bist weg.
Und Tschüß...jetzt bist Du raus, kein wenn und aber kein großes Palaver, das schert mich n Dreck und Tschüß Du bist weg...und Tschüß...
Red nicht, so'n Stuss über Liebe,
Denn Du weißt nicht, wie man Liebe buchstabiert.
Fahr doch direkt in die Hölle, ach ja eins noch, komm bloß nicht mehr zurück, denn ich brauch Dich ganz bestimmt nicht mehr zum Glück
Und Tschüß...jetzt ist es raus, wenn ich dran verrecke, und bleib auf der Strecke, das ist hier kein Gag und Tschüß du bist weg.
Und Tschüß, jetzt bist Du raus, kein wenn und aber, kein großes Palaver, das schert mich n Dreck und Tschüß Du bist weg...
Und Tschüß
Writer(s): Manfred Tenbrink, Alexander Reim
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