Sei ganz still, spürst du's nicht auch?
Die kleine Bewegung, nach Starrheit und Stille-
Kein Sturm, vielleicht nur ein Hauch.
Die Flaute, das Schiff, die Segel gerafft
Will sie setzen zum Ende der Nacht,
Weil es weitergeht, weil sich was bewegt.
Halt mich fest
Komm einfach mit -
Das Leben geliebt,
Geliebt, um zu leben
Und niemals ein Blick zurück.
Benutz deine Flügel.
Schau her, ich kann fliegen!
So weit, so hoch, so frei.
Da ist soviel Licht,
Siehst du es nicht?
Lass mich doch fliegen,
Irgendwohin,
Die Schwerkraft besiegen,
So wie ich bin.
Ich brauch keine Flügel, nur gute Ideen.
Da ist noch viel mehr, als das was wir sehen.
Ich kann es mir wieder vorstellen,
Ich denke es mir einfach aus,
Denn alles was du reinschmeißt,
Kommt auch wieder raus.
Lass es zu, steh doch aus!
So voller Stolz ist die Sehnsucht,
Die Kraft, die dich treibt,
Um dir zu entfliehen.
Das Zurück zu dir selbst
Kannst du da doch nur finden,
Geh doch einfach hin!
Da wo niemand ist, wenn du nicht da bist.
Lass mich doch fliegen ...
Writer(s): Hans Joachim Horn Bernges, Matthias Reim
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