Großstadtlaternen, kalter Asphalt
Ein Herz voll Sehnsucht, der Wind weht kalt
Im Morgengrauen, der Weg nach Haus'
Du bist nicht hier, ich flippe aus
Dieser kurze Moment, reine Energie
Ich hab's mir so gewünscht, reale Phantasie
Und so ein bisschen Magie war bestimmt im Spiel
Du warst so bezaubernd, vielleicht ein bisschen zu viel
Kann ich das glauben, ist das hier wahr
Hab ich das alles nur geträumt, und du warst gar nicht da?
Ich möcht dich noch einmal sehn
Möchte dich wiedersehn
Ich möcht dich noch einmal sehn
Und noch einmal küssen oder so
Den Kragen hoch, den Blick gesenkt
Ich möchte nicht, dass man erkennt
Dass ich gerade an dich denk
Diese Gedanken voll Zärtlichkeit
Was ist nur los, uh, das geht zu weit
Kann ich das glauben...
Ich möcht dich nocheinmal sehn...
Kannst du mich hör'n
Ich möcht dir schwör'n
Für mich war das kein Spiel
Du bedeutest mir so viel
Ich möcht dich noch einmal sehn...
Writer(s): Matthias Reim
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