Ich spüre es.
Da ist nur so ein Gefühl,
Dass etwas anders ist.
Wir zwei, wir sind zusammen
Und doch vermiss ich dich.
Ich kann es nicht erklären,
Du bist doch hier, bei mir
Und doch bist du nicht hier.
Du und ich
Ein endlos langer Sommer
Voller Sonnenlicht
Sag, haben wir schon September
Und wir seh'n es nicht?
Vom Sonnenlicht geblendet,
Viel zu blind zu sehen,
Dass wir zwei längst
In ganz verschiedene Richtungen gehen
Erinnere dich.
Wir haben gesagt,
Wir sind unsterblich,
Wir vergehen nicht.
Es gibt nichts, was stark genug ist,
Was uns zwei zerbricht.
Wir haben gesagt,
Wir sind füreinander da
Jahr für Jahr
Erinnere dich.
Wir wollten reden,
Wenn es schwierig wird.
Das tun wir nicht.
Wir riskieren grad,
Dass die größte aller Lieben bricht.
Denn ich spür,
Es ist nicht mehr so,
Wie's mal war.
Spürst du das auch,
Wie kalt der Wind jetzt weht?
Ich habe Angst,
Dass uns're Liebe geht.
Hör mich an.
Ich bin mir sicher,
Dass man jetzt noch
Vieles ändern kann,
Wenn wir uns an uns erinnern.
Ja, ich glaub daran,
Dass es noch nicht zu spät ist.
Denn wir zwei sind eins!
Wir haben so viel
Und setzen grad zu viel auf's Spiel.
Erinnere dich.
Wir haben gesagt,
Wir sind unsterblich,
Wir vergehen nicht.
Es gibt nichts, was stark genug ist
Was uns zwei zerbricht.
Wir haben gesagt,
Wir sind füreinander da
Jahr für Jahr!
Erinnere dich.
Wir wollten reden,
Wenn es schwierig wird.
Das tun wir nicht.
Wir riskieren grad,
Dass die größte aller Lieben bricht.
Denn ich spür,
Es ist nicht mehr so,
Wie's mal war.
Spürst du das auch,
Wie kalt der Wind jetzt weht?
Ich habe Angst,
Dass uns're Liebe geht.
Writer(s): Matthias Reim, Peter Staab
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