Sag, was ist von uns geblieben
Was ist übrig von uns zwein
Wir haben uns völlig aufgerieben
In dieser Leichtigkeit des Seins
Waren wir zu selbstverständlich
Haben wir uns nicht mehr gesehn
Waren wir zu oft zusammen
Ich kann es wirklich nicht verstehen
Du fehlst mir...
Zieh ich nachts mal durch die Straßen
Stehst an jeder Ecke du
Verflucht ich kann es halt nicht lassen
Und mein Kopf gibt keine Ruh
Du fehlst mir...
Was immer ich auch tu
Wo immer ich auch bin
Immer wieder nur noch du
Auch wenn's uns längst nicht mehr gibt
Und was immer ich auch tu
Ständig such ich nach dem Sinn
Die Frage lässt mir keine Ruh
Warum ich ohne dich fast immer traurig bin...
Du fehlst mir...
Writer(s): Bernd Dietrich, Matthias Reim
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