Du machst die Augen zu beim Küssen
Und sagst mir traurig, dass wir müssen
Es fährt die letzte Bahn.
Komm lass uns später noch mal skypen
Wie gern würd ich dich jetzt begleiten
Und einfach mit Dir fahren.
Das werden wieder schwere 14 Tage
Und es ist Sinnlos, was ich sage
Bis wir uns wieder sehen
Und gegenüber stehen.
Obwohl sich alles in mir wehrt
Lass ich dich ziehen, und bleibe ohne dich alleine in Berlin
Und egal wie weit Du weg bist
Bist Du doch immer irgendwie dabei
Bei mir, dabei, bei mir.
Von Dir zu mir, so weit, weit weg.
Von hier zu Dir, so weit, weit weg.
Von mir zu Dir, so weit, weit weg.
Mir fallen die Augen zu beim Reden
Lass uns für heute mal auflegen
Ich ruf dich morgen wieder an.
Wir werden die Zeit hier schon besiegen
Wie gern würd ich jetzt bei Dir liegen
Schlafend in deinen Armen.
Obwohl sich alles in mir wehrt
Lass ich dich ziehen, und bleibe ohne dich alleine in Berlin.
Und egal wie weit Du weg bist, bist du doch immer irgendwie dabei.
Bei mir, dabei, bei mir.
Von Dir zu mir, so weit, weit weg.
Von hier zu Dir, so weit, weit weg.
Von mir zu dir, so weit, weit weg.
Wenn du mich fragst, wie lang das geht mit uns
Dann glaub ich fest, dass es für immer geht
Und alle Fragen sind wie weggeweht
Weil sich jedes Teil zusammenfügt.
Von Dir zu mir, so weit, weit weg.
Von hier zu Dir, so weit, weit weg.
Von mir zu Dir, so weit, weit weg.
Wenn du mich fragst, wie lang das geht mit uns
Dann glaub ich fest, dass es für immer geht.
Von Dir zu mir, so weit, weit weg.
Von hier zu Dir, so weit, weit weg.
Von mir zu Dir, so weit, weit weg.
Von Dir zu mir, so weit weg.
Von hier zu Dir
(weit weg).
Von mir zu Dir, so weit, weit weg.
Writer(s): Christian Neander, David Juergens, Mark Cwiertnia
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