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Genug Songtext

Ich sitz am Klavier, die tiefen Tasten kling′n nach dir
Ich heb die Hand, bevor ich wieder mein'n Verstand verlier
Denn du warst mal hier, doch irgendwas zog dich raus, wieder raus
Da, wo du jetzt bist, inmitten neuer Euphorie
Zwischen Funkenschlag und Rauch, weil du Feuer liebst
Suchst du Liebe, weil du musst oder weil du sie brauchst, grade brauchst?

Du sagst, du hast genug, doch es reicht nicht
Verrätst nicht, was du suchst, doch du weißt es
Irgendwann schreib ich ′n Buch über dein'n Film
Ich denk an dein Tattoo, vermiss dich ab und zu

Du sagst, du hast genug (genug)
Du sagst, du hast genug (genug)

Du tanzt so laut, wie man weint, wenn man glücklich ist
Du hältst es aus, so zu bleiben, wie du wirklich bist
Und vielleicht trifft es mich, weil du dich einfach traust und dir vertraust
Du hast es selber nie gepeilt, dass du anders bist
Und ich verstand es mit der Zeit, zaubern kann ich nicht
Und denk ich mal an dich, stell ich mir vor, du tust es auch, manchmal auch

Du sagst, du hast genug, doch es reicht nicht
Verrätst nicht, was du suchst, doch du weißt es
Irgendwann schreib ich 'n Buch über dein′n Film
Ich denk an dein Tattoo, vermiss dich ab und zu

Du sagst, du hast genug (genug)
Du sagst, du hast genug (genug)

Du sagst, du hast genug, doch es reicht nicht
Verrätst nicht, was du suchst, doch du weißt es
Irgendwann schreib ich ′n Buch über dein'n Film
Ich denk an dein Tattoo, vermiss dich ab und zu

Du sagst, du hast genug
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Quelle: Youtube
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