Was ist in diesem Wein?
Je mehr ich trinke, desto mehr irre ich herum
In die Augen eines Fremden
Ich mag es, wie sie meine Gefühle widerspiegeln
Was ist in dieser Luft?
Sie fühlr sich überall wie fedriger Staub an
Und wenn ich sie einatme
Atme ich den männlichen Duft seiner Haut
Und ich, ich... ich fühle mich heimatlos
Dein angenehmes Streicheln
Hat ungewohnte Unruhe ausgelöst
Du und ich sind wir
Ich spüre, dass ich meine Individualität verloren habe
Du schaust zu, wie ich aufbegehre
Geschichten glaube, die nur Herzen erzählen können
Aber wann ist es genug?
Wann fordere ich meine Gefühle auf ihre Täuschung?
Und ich, ich... ich fühle mich heimatlos
Und ich erinnere mich jetzt an uns
Aber ich habe vergessen, wie wir uns gefühlt haben
Und ich erinnere mich jetzt an uns
Aber ich habe vergessen, wie wir uns gefühlt haben
Und ich erinnere mich jetzt an uns
Aber ich habe vergessen, wie wir uns gefühlt haben
Irgendwo auf dem Weg
Und ich, ich... ich fühle mich heimatlos
(2x)
Und ich erinnere mich jetzt an uns
Aber ich habe vergessen, wie wir uns gefühlt haben
Und ich erinnere mich jetzt an uns
Aber ich habe vergessen, wie wir uns gefühlt haben
Und ich erinnere mich jetzt an uns
Aber ich habe vergessen, wie wir uns gefühlt haben
Irgendwo auf dem Weg
Du schaust zu, wie ich aufbegehre
Geschichten glaube, die nur Herzen erzählen können
Aber wann ist es genug?
Wann fordere ich meine Gefühle auf ihre Täuschung?
Writer(s): Maria Mena, Martin Sjoelie
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