Als ich ein Junge war
Da rannte ich los zur Schule
Ging jeden Abend nach Hause
Als gäbe es gar nichts anderes
Eines Nachts sah ich aus dem Fenster
Und während der Mond vorbei sauste
Saß ich da oben und fragte mich
Gehe ich schnell irgendwohin?
Ich sehe den Telegrafenmast
Ich sehe einen Spatzen fliegen
Und all die einsamen Seelen wissen
Aber ich fahre nur weiter vorbei
Und ich denke an all die Träume dort
Die nie Wirklichkeit wurden
Und ich muß mich fragen,
Hey, gehen wir schnell irgendwohin?
Schnell irgendwohin?
Und ich habe keine Antwort
Und ich habe keine Ahnung
Warum die Leute sich so verrückt verhalten
Aber ich schätze, ich bin auch verrückt
Auch ein klein wenig verrückt
Ich beobachte mein Baby beim Schlafen
Es war ein langer, harter Tag
Und sie sieht so friedlich aus
In der Ferne verloren
Manchmal will ich sie bloß halten
Und einen Moment verlängern
Aber letzen Endes frage ich mich doch nur
Hey, gehen wir schnell irgendwohin?
Schnell irgendwohin
Irgendwohin
Gehen wir schnell irgendwohin?
Writer(s): Marc Cohn
Lyrics powered by www.musixmatch.com