Ich kann den Sonnenschein sehen,
Der durch mein Zimmer fließt,
Der den Winter meiner Unzufriedenheit durchbricht.
Ich schaue aus meinem Fenster
Auf die Leute, die vorbeigehen.
Ich frage mich immerzu, wo mein alter Kumpel hingegangen ist.
Auf den Treppen zum Museum
Habe ich die eine oder andere Zeile geschrieben
Aber es dauerte eine Weile,
Bis ich meinen Weg zurück fand zu etwas Richtigem
REFRAIN
Hier leg ich meinen Hut hin
Hier kennen sie meinen Namen
Hier zeigt man mir
Dass ein Mensch nicht so allein ist
Vielleicht bin ich schon zu Hause
(Manchmal muß man zurückgehen)
Vielleicht bin ich schon zu Hause
(Manchmal weiß man nicht warum)
Das Fenster runterkurbeln
Die Benommenheit verbrennen
Durch den Schleier schneiden, der mich immer blendet
Ich habe nur geschlafen
Ich warte hier auf dich
Warte auf deine Berührung, die mich immer erinnert
Tja, ich habe die Wunder-Welt gesehen
Aber auch das, was unter ihr liegt
Aber es dauerte eine Weile,
Meinen Weg zurück zu finden zu etwas Echtem
REFRAIN
Wieso ich so lange brauchte
Nur um einen Ort zu finden, der sich wirklich anfühlt
Hier muß ich hingehören
Wenn ich es richtig bedenke
Alles was ich tun mußte, war meine Hacken zusammenzuknallen
REFRAIN
Writer(s): Marc Cohn, John Leventhal
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