Als sie die Grenze überquerten
Erhielt ich den Befehl zu kapitulieren
Das brachte ich nicht fertig
Ich nahm mein Gewehr und tauchte unter
Ich hatte so viele Namen
Verlor Frau und Kinder
Es blieben viele Freunde
Einige davon sind bei mir
Eine alte Frau gab uns Unterschlupf
Versteckte uns auf dem Dachboden
Dann kamen die Soldaten
Sie starb ohne einen Laut
Heute morgen waren wir noch zu dritt
Jetzt am Abend bin nur ich noch übrig
Doch ich muss weiter
Die Landesgrenzen sind meine Gefängnismauern
Der Wind, der Wind bläst
Und fegt durch die Gräber
Bald sind wir frei
Dann treten wir aus dem Schatten
Die Deutschen kamen in mein Haus
Sie befahlen: "Ergib dich"
Doch ohne Angst
Hob ich meine Waffe
Ich trug hundert Namen
Verlor Frau und Kinder
Doch ich habe viele Freunde
Mir gehört ganz Frankreich
Auf dem Dachboden versteckte uns
Ein alter Mann für die Nacht
Die Deutschen nahmen ihn gefangen
Er wusste, er muss sterben
Der Wind, der Wind bläst
Er durchfegt die Gräber
Bald sind wir frei
Dann treten wir aus dem Schatten
Writer(s): Anna Marly, Hy Zaret
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