Ich hab hungrige Augen und ich sehe bei Tag und Nacht.
Manchmal kann ichs kaum glauben, manchmal bin ich nichtmal überrascht.
Ich hab hungrige Ohren, doch was auch immer du jetzt sagst,
Geht irgendwo verloren, bleibt ungehört
... denn ich hab noch lange nicht genug,
Denn ich hab noch lange nicht genug,
Noch lange nicht genug.
Ich habe tausend Fragen und keine Ahnung wohin damit.
Sie überragen bei dir hin und wieder mein Geschick.
Warum soll ich nicht lachen?
Frag mich nicht ständig nach dem Sinn,
Was andere machen, ich bin schließlich nur, was ich bin.
Und ich hab noch lange nicht genug,
Nein ich hab noch lange nicht genug,
Denn ich hab noch lange nicht genug,
Nein ich hab noch lange nicht genug.
Ich hab hungrige Hände, ich taste langsam, doch ich spür
Keinen Anfang, kein Ende, kein Zögern, keine Hintertür.
Und ich hab noch lange nicht genug,
Nein ich hab noch lange nicht genug,
Denn ich hab noch lange nicht genug,
Nein ich hab noch lange nicht genug.
Und ich hab noch lange nicht genug,
Nein ich hab noch lange nicht genug,
Denn ich hab noch lange nicht genug,
Nein ich hab noch lange nicht genug.
Writer(s): Steffen Britzke, Matthias Matthew Hoffmann
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