Der größte Schmerz ist immer der, den man sich selbst zufügt
Lenk dein Leben selbst, bevor es dich betrügt
Denk mal nach, was du da tust, ich weiß es nicht
Ich weiß nur, dass dein eigen Blut in deinen Adern fließt
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Du hast Angst, du hast Angst dich zu verlier'n
Was du brauchst, ist eine Hand voll manier'n
Vorm Rest der Welt, siehst du verdammt verkümmert aus
Also tu was daran und zieh dich aus, zieh dich aus der Scheiße raus
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Der größte Schmerz ist immer der, den man sich selbst zufügt
Lenk dein Leben selbst, bevor es dich betrügt
Denk mal nach, was du da tust, ich weiß es nicht
Ich weiß nur, dass dein eigen Blut in deinen Adern fließt
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Nimm das Zepter in die Hand, vertraue mir
Mit dem Kopf durch die Wand, denn du stehst hier
Ja du stehst hier, um frei zu leben und nicht um regiert zu werden
Mach die Augen auf, sonst liegt dein Leben bald in Scherben
Writer(s): Torben Hoeffgen,, Stefan Wirths,, Adrian Kuehn,
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