Ich schau‘ ihm nach, schon tausend Mal,
Auf seinem Weg durch das breite Tal.
Er zieht vorbei ohne Wiederkehr,
Der alte Fluss, auf dem Weg ins Meer.
Hier war ich klein, im Ufersand,
Hielt die Welt in meiner Hand.
Längst vorbei, beinah gar nicht wahr,
Der alte Fluss ist noch immer da.
Hier träumte ich von Geld und Ruhm,
Wollte große Dinge tun.
Mein großer Plan wurde klein und schal,
Dem alten Fluss war das ganz egal.
Hier traf ich sie, es ist lang her,
Und sie fehlt mir noch immer sehr.
Sie starb so jung, keiner weiß für wen,
Der alte Fluss hat mich weinen seh’n.
Mir blieb das Kind, das Kind von ihr,
Doch sein Weg führt fort von hier.
Es vergass, was hier einst geschah,
Der alte Fluss ist noch immer da.
Es kommt der Tag, da muss ich geh’n,
Werd‘ sein Ufer nie mehr seh’n.
Vom Wind verweht und es war einmal,
Dem alten Fluss ist das ganz egal.
Dem alten Fluss ist das ganz egal.
Dem alten Fluss ist das ganz egal.