Wenn der Himmel weint,
Und schwarze Regentropfen mit
Blut vermischt, auf die Menschheit niederrinnt,
Beginnen Stürme die Wolkendecke zu durchbrechen.
Blitze durchzucken die Nacht.
Die Kristalle glänzen im Angesicht der Dunkelheit.
Nebel zieht auf, umrandet den Saum der Finsternis.
Die Zeit steht still, nach Blut dürstende Lippen,
Mit dem Drang, die Sehnsucht zu besiegen.
Ekstatische Grausamkeiten im Winkel des
Grauen Nebels.
Leidenschaft im Spiegel der Seele,
Mondenschein berauscht die Zeit.
Es werden Nächte kommen, in denen unsere
Körper brennen.
Es brennen die Gedanken vor abgründiger Gier.
Berauscht vom Opiat der Gegenwart, getrieben
Voller Sehnsucht.
Symbole im Wiederhall der Zeit.
Leidenschaft brennt, führt durch ozeanische Tiefe
Des Daseins.
Flammenmeer der Todesangst, Inferno der Grausamkeit.
Streifzug durch kahle Wälder, verfolgt von Schattengestalten,
Treibend in der Einsamkeit.
Schwarz-weisse Maske vor Augen haltend.
Fluchtversuch - Todesangst
Leidenschaft....
Die Nacht der Schatten. Bereit den Lebensfunken zu entzünden.
Der Körper liegt im Kerzenschein, seine Silhouette führt durch
Die Luft, treibt durch verlassene Welten.
Gedankenstarre, Angstzustände, als Überreste der Zeitlosigkeit.
Düfte und Klänge umhüllen die kristallblaue Ruine.
Leidenschaft..
Der Drang nach Blut führt durch finstere Täler des Abgrundes.
An jenem Schleier vorbei - Nacht genannt