
Träume Lyrics
von Herman Van Veen
In dem Lied 'Träume' von Herman Van Veen wird der Wert von Träumen und inneren Wünschen beleuchtet. Der Sänger beginnt d... weiterlesen
Du hast nichts verdient und Du hast nicht Geburtstag
Du hast auch schon alles, was sich man denkt.
Und doch hab ich noch eine kleine Überraschung
Du bekommst heut von mir meine Träume geschenkt
Träume, die keimen im Schatten des Innern
Entstanden aus Freude, aus Glück und aus Pein
Ein Funken Verlangen, ein Teil unsres Ichs,
Den einzugesteh'n, wir uns selten verzeih'n
Ein Traum für ein Kind, das nur darum zur Welt kam,
Weil seine Eltern sich einmal versah'n,
Das gross wird und lernt,
Dass die Arbeit das Höchste und vor lauter Arbeit
Gar nichts Andres mehr kann.
Träume für einen, der nachts mit dem Schlaf ringt,
Ein Traum für den Mann, der sein Leben geweint,
Im Wettstreit der Erste, der Beste zu werden,
Der alles schon hat, bis auf ein bisschen Zeit.
Zeit für den Haselnussstrauch, früh im Frühjahr,
Ein lichtgrüner Traum von einem blühenden Baum,
Träume wie Tau auf feuerroten Äpfeln,
Wie webende Küken in flauschigem Flaum.
Du hast nichts verdient und Du hast nicht Geburtstag
Du hast auch schon alles, was man sich denkt,
Ein Tag wie ein Zweig auf dem Tisch in der Vase
Uns're Umarmung, ist das kein Geschenk?
Du hast auch schon alles, was sich man denkt.
Und doch hab ich noch eine kleine Überraschung
Du bekommst heut von mir meine Träume geschenkt
Träume, die keimen im Schatten des Innern
Entstanden aus Freude, aus Glück und aus Pein
Ein Funken Verlangen, ein Teil unsres Ichs,
Den einzugesteh'n, wir uns selten verzeih'n
Ein Traum für ein Kind, das nur darum zur Welt kam,
Weil seine Eltern sich einmal versah'n,
Das gross wird und lernt,
Dass die Arbeit das Höchste und vor lauter Arbeit
Gar nichts Andres mehr kann.
Träume für einen, der nachts mit dem Schlaf ringt,
Ein Traum für den Mann, der sein Leben geweint,
Im Wettstreit der Erste, der Beste zu werden,
Der alles schon hat, bis auf ein bisschen Zeit.
Zeit für den Haselnussstrauch, früh im Frühjahr,
Ein lichtgrüner Traum von einem blühenden Baum,
Träume wie Tau auf feuerroten Äpfeln,
Wie webende Küken in flauschigem Flaum.
Du hast nichts verdient und Du hast nicht Geburtstag
Du hast auch schon alles, was man sich denkt,
Ein Tag wie ein Zweig auf dem Tisch in der Vase
Uns're Umarmung, ist das kein Geschenk?
Writer(s): Hermannus J. Herman Van Veen, Thomas Woitkewitsch, Robert Rob Chrispijn
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Bedeutung hinter dem Text
In dem Lied 'Träume' von Herman Van Veen wird der Wert von Träumen und inneren Wünschen beleuchtet. Der Sänger beginnt damit, dass der angesprochene M... weiterlesen
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Themen des Songs
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Träume
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Wunsch
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Lebensreflexion
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Zeit
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Kindheit
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Freude
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Erinnerung
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Vergänglichkeit
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Opfer
-
Schmerz
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Herman Van Veen - Träume
Quelle: Youtube
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