Nimm meine Hand falls du fällst
Und der Boden unter uns verschwindet
Nimm meine Hand falls du fällst
Und alles steht - alles steeeeeeht still
Still Still Still Still Still Still Still
Du bis doch alles was ich hab - hier
Und du bist alles was ich will - von dir
Und du kriegst alles was du willst - von mir
Ich will das nie verlier'n
Und alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steeeeht still, still
Ich weis nicht wann, ich weis nicht wo - und wozu
Ich weis mit dir, bin sicher - irgendwo
Schau nicht zu weit, schau nicht zurück - sei froh
Ich trag dich heim zurnot
Und alles steht, Und alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steht still, still
Alles steeeeht still, still
Frag nicht, wohin wir gehen
Denk nicht nicht nach, bleib kurz steh'n
Ich kann nicht, will nicht - Versteh'n
Manchmal muss ich an dich denken, an den wärmsten Sommer der Weltgeschichte, dieser Sommer der der Perfektionär war als all die andern Sommer zuvor und das Bier zu kalt um es zu trinken.
Dieser Sommer in dem die Nächte, Tag waren und die Tage nicht enden wollten, als nur ein wir uns weit genug erschien und als all die Kilometer zu wenig um aufzugeben.
Manchmal muss ich an dich denken und frage mich was gewesen wäre, hätt' ich nicht auf halber Strecke aufgegeben.
Vielleicht hätten wir das beste Eis der Welt gefunden und im Regen getanzt als gäbs kein Morgen, vielleicht hätten wir Arm in Arm im Sand gesessen, hätten der Welt beim Untergehen zugesehen...
Du musst es nur Glauben, schließ nur Kurz die Augen und alles steht, und alles steeeeeeht...
Writer(s): Mathias Bloech, Philipp Koch, Marius Bornmann, Lucas Mayer
Lyrics powered by www.musixmatch.com