Auf einem Berg aus all der weggeworfnen Zeit,
Trinke ich nackt auf das Unterlegen-Sein.
Sitz' da am Rand, mit den Füßen im Nichts,
Wetzte die Säbel, und warte auf dich.
Und dann bricht die Nacht ein,
Zurück in die Schlacht, holst' du mich ab?
Wir holen die Nacht ein,
Wie schallend sie lacht, tiefer hinein.
Wir sind zu schnell, hell lodernder Wahnsinn,
Brüllende Gesichter gegen Regen und Fahrtwind.
In einem Meer aus silberfarbenem Licht,
Leck' mir die Wunden und dann tanz' für mich, Ja.
Und dann bricht die Nacht ein,
Zurück in die Schlacht, holst du mich ab?
Wir holen die Nacht ein,
Wie schallend sie lacht,
Tiefer hinab, tiefer hinein.
Nimm all Bilder von den Wänden der Zelle,
Triff mich bewaffnet an der niedrigsten Stelle,
Tauch' in ein Meer aus silberfarbenem Licht,
Wenn du nicht bei mir bist, glaub' ich mir nicht!
Wenn ich von morgen spreche meine ich dich.
Hol' die Nacht ein,
Zurück in die Schlacht, holst du mich ab?
Und dann bricht die Nacht ein,
Wie schallend sie lacht, tiefer hinab,
Tiefer hinein.
Writer(s): Mathias Bloech, Philipp Koch, Lucas Mayer, Marius Bornmann
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