Ha-ah, ha-ah-ah-ah
Ah-ah-ah-ah-ah
Ah-ah-ah-ah-ah
98 gebor'n, meine Mama und ich
Nur mein Bruder war da, mein Vater nicht, ey, yeah
Vor sechs Jahren kam ein Geschenk
Ich musste Verantwortung lernen
Nudzejma ich halt' dich in Ehren
Graue Wolken,
Doch ich seh' die Sonne durch den Nebel strahlen, ein Schein
Und die Augen leuchten noch in dunklen
Zeiten, hilft die Hoffnung mich zu befreien?
Engel am schrei'n, Dämonen am wein'n
Nein, ich vertraue kei'm
Innerlich kalt, Seele ein Stein
Mit mir im Reinen, die Weste ist weiß
Wenn ich gehe, seh' weiß
Zahle am Ende vom Leben den Preis
Ich bin umgeben von Haien
Deshalb bewege ich mich im Kreis
Doch wenn ich gehe, sehe ich weiß
Und wenn ich gehe, sehe ich weiß
(Ich seh' weiß)
Wach auf, schau in den Spiegel
Hinter mir Rauchwolken und Diebe
Ich brauch' keine von ihnen, ich bleibe stark, bau' auf die Liebe
Lieber nicht, besser bleib' ich alleine im Zimmer
Die selbe Tapete, der Fernseher am flimmern
Mama, halte mein Gesicht
Geh' ist 'ne Sünde, zufrieden nur wie es ist
Doch jeden Tag dankbar dafür, was der Herr mir gibt
Hah-ah-ah-ah-ah, ah-ah-ah-ah
Hah-ah-ah-ah-ah, ah-ah-ah-ah
Wenn ich gehe, seh' weiß
Zahle am Ende vom Leben den Preis
Ich bin umgeben von Haien
Deshalb bewege ich mich im Kreis
Doch wenn ich gehe, sehe ich weiß
(Ich seh' weiß)
Und wenn ich gehe, sehe ich weiß
(Ich seh' weiß)
Baro21
Writer(s): Lennard Oestmann, Dominik Lange, Dilara Hava Tunc
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