Einmal, in einem verlassenen Land,
Wurde ein Mann mit einer Mission seinem Schicksal überlassen.
In seinen Augen konnte man das weiß zu rot werden sehen,
Umgeben vom Bösen, verlassen für den Tod.
Geboren auf der Flucht im Zeichen der Sonne,
Ein Kettenpanzer-Gekleideter Krieger, der Erwählte,
Sein Name wurde verflucht, ihm ist vorherbestimmt zu versagen,
Ein wandernder Geist mit dem Willen zu herrschen.
Im Zeichen des Mondes schwor er den Eid,
alleine zu kämpfen.
Kämpfe mit deinem Herzen, und du bist für den Ruhm bestimmt.
Aber kämpfe ohne Ehre, und dir ist bestimmt
Zu fallen.
Er kann sich immernoch an die Worte seines Vaters erinnern ?Verliere deinen glauben nicht, lasse deine Stimme
Gehört werden.?
Echos der Vergangenheit werden ihn weiterführen,
Bei diesen Worten der Ehre, die wie die Sonne scheinen.
Im Zeichen des Mondes schwor er den Eid,
Alleine zu kämpfen.
Kämpfe mit deinem Herzen, und du bist für den Ruhm bestimmt.
Aber kämpfe ohne Ehre, und dir ist bestimmt
Zu fallen.
Kämpfe mit deinem Herzen, und du bist für den Ruhm bestimmt.
Aber kämpfe ohne Seele und du wirst alles
Verlieren.
Die Prophezeiungen sprachen von einem wandernden Mann,
Geschickt mit Stahl, schwarz wie die Nacht.
Normalerweiße verschleiert für das sterbliche Auge,
Entstand sein Hammer wie eine magische Macht.
Mit einem Blick, der alles in den Stein verwandelte
Sprach der Krieger: ?Ich bin der Eine?
Kämpfe mit deinem Herzen, und du bist für den Ruhm bestimmt.
Aber kämpfe ohne Ehre, und dir ist bestimmt
Zu fallen.
Kämpfe mit deinem Herzen, und du bist für den Ruhm bestimmt.
Aber kämpfe ohne Seele und du wirst alles
Verlieren.
Kämpfe mit deinem Herzen, und du bist für den Ruhm bestimmt.
Aber kämpfe ohne Ehre, und dir ist bestimmt
Zu fallen.
Kämpfe mit deinem Herzen, und du bist für den Ruhm bestimmt.
Aber kämpfe ohne Seele und du wirst alles
Verlieren.
Writer(s): Joacim Anders Cans, Oscar Fredrick Dronjak
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