Und was meine Hände wollen
Ist die Taube, nicht der Spatz
Und wenn Tauben hier nicht landen wollen
Ist ein Spatz auch kein Ersatz
UNd was meine Hände fassen
Kann auch heißes Eisen sein
Das tut nicht so weh wie Seifenblasen
Meine Hände sind nicht fein
Und was meine Hände finden
Bringen sie ans Tageslicht
Lassen sich das Messer nicht entwinden
Und den toten Vogel nicht
UNd was meine Hände brauchen
Ist die Seide Deiner Haut
Und die leichte Wölbung deines Bauches
Die sich ihnen anvertraut
Writer(s): Forster, Gerhard Gundermann
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