Ich traf eine frau, mit 'm kind an der hand.
Die hatte kein haus, und die hatte kein land.
Die hatte kein' stuhl, sich auszurh'n,
Die hatte kein bett, schlief in ihren schuh'n.
Und war kein mensch mehr, und war noch kein tier.
Und wollte doch auch nicht so leben wie wir.
Aber alle oder keiner,
Aber alle oder keiner...
Und da traf ich einen mann, und der hatte keinen job.
Kein geld in der hand, aber'n vogel im kopp.
Der war mein bruder, wir sind uns gleich.
Wie ein ei dem ander'n, aber der ist noch weich.
Und ich bin eben schon hartgekocht.
Ich kann nich' mehr, aber der will immer noch...
Aber alle oder keiner,
Aber alle oder keiner...,
Aber alle oder keiner...,
Aber alle oder keiner...
Schluss mit den klagen, aus ist der traum.
Runter vom wagen, und rauf auf'n baum.
Fernseher aus, sternschnuppen an,
Rein in die freiheit und raus aus 'm haus.
Rein ins vergnügen und raus aus 'm krieg,
Zurück in die höhle, da hinten ist licht...
Aber alle oder keiner,
Aber alle oder keiner...,
Aber alle oder keiner...,
Aber alle oder keiner...
Writer(s): Neil Young, Frank M Sampedro
Lyrics powered by www.musixmatch.com