Nacht der wunder, diese letzte nacht
Eng umschlungen bis der tag erwacht
Brandungsrauschen in der dunkelheit
Sternenhimmel endlos wie die zeit
Tausend blüten duften vor dem haus
Und die trauer eilt dem glück voraus
Und wir liegen flüsternd bis zuletzt
Denn wir fragen, fragen uns schon jetzt
Wann werden wir uns wiedersehen
Jeder lebt sein leben stolz für sich
Du schreibst briefe und ich denk an dich
Und wenn′s sein muß, geht es auch allein
Jeder braucht sich selbst um frei zu sein
Writer(s): Georg Danzer
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