Auf einem stern, sehr weit entfernt
Am ende der welt, am ende der zeit
Saß ein kind vor seinem
Fernsehapparat
Und es schaute den ganzen tag hinein
Und dieses märchen hat es mir erzählt:
So geschah es eines tages, daß die menschen ihre häuser
Verließen und daß die soldaten
Sich weigerten zu schießen
Schiffe liefen fremde häfen an
Flugzeuge landeten, wo sie konnten
Und an allen fronten kehrte ruhe ein
(dies geschah zur gleichen zeit inallen ländern)
Und auf allen kontinenten strebten menschen den zentren
Der städte zu
Und aud wundersame weise war in allen köpfen
Ein gedanke, eine utopie, eine hoffnung, eine idee
Wir, wir sind die menschheit
Wir wollen nicht mehr und nicht weniger
Als
Lachen liebe leben
Tanzen die ganze nacht
Singen und reden, tanzen und schrein
Unvernünftig vernünftig sein
Die alten männer in ihren palästen
Erteilten befehle, die niemand befolgte
Sie drückten die knöpfe an ihren computern
Doch diese computer erhörten sie nicht
Da stampften sie wütend auf mit ihren füßen
Doch dies erschütterte nicht mehr die erde
Es zitterten nur noch die böden der räume
Von denen aus sie den wahnsinn betrieben ...
Wir, wir sind die emnschheit ...
Alle macht den träumern
Und ihrer phantasie
Wir sind die hoffnung, wir sind die tat
Staatenlose im menschenstaat
In einem haus, nicht weit entfernt
Am ende der straße, am ende der stadt
Sitzt ein kind vor seinem
Fernsehapparat
Und es schaut den ganzen tag hinein
Und dieses märchen hat es nie gehört ...