Herbst-Rendezvous
So, wie die Wolken über das graue Blau des Meeres ziehen,
Ist unsere Liebe ein Unwetter und mein Herz ist aufgewühlt.
Alles, was das Leben uns gibt, habe ich heute verloren
Durch dieses Herbst-Rendezvous, zu dem du niemals erschienen bist.
Diese Träne auf meiner Wange
Verdanke ich deinem Vergessen.
Es ist nichts weiter als ein wenig Regen,
Der Wind wird alles wegwischen...
Wohin soll ich gehen, um mich von dir freizumachen,
Von dir, der du mich nicht verstehen konntest,
Als du mir nahe warst?
Aber während noch das Geringste von alledem, was ich bedaure, in meinen Gedanken herumwirbelt,
Zittern bereits alle Blätter vor Kälte
Und fliegen auf Nimmerwiedersehen davon.
Diese Träne auf meiner Wange
Verdanke ich deinem Vergessen.
Es ist nichts weiter als ein wenig Regen,
Der Wind wird alles wegwischen...
Aber je mehr die Zeit uns voneinander trennt,
Um so mehr läßt sie mich denken,
Was denn von unserer Geschichte noch übrig bleibt.
Fast nichts, deswegen es sich zu weinen lohnte.
Writer(s): Jean-max Riviere, Gerard Robert Edouard Bourgeois
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