Fortsetzung folgt
Ich atme ihn wie eine Blume
Ich streichle ihn wie eine Seide
Ich bin an sein Herz gehängt
Mein Himmel, meine Hölle auf einmal.
Ich höre ihm zu wie einem Orakel
Unendliche Magie einer Stimme
Ich sehe ihn an wie ein Wunder
Von dem sich meine Augen nicht abwenden können.
Ich schütze ihn wie ein zerbrechliches Kind
In der Höhlung meiner Arme
Er macht mir Angst wie die Zeit
Die vergeht und die man nicht zurückhält.
Er setzt mich in Erstaunen wie ein Traum
Der sich endliche verwirklicht hat
Und er tut mir weh wie ein Traum
Von dem man aufwachen muss.
Writer(s): Francoise Hardy
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