Ganz alleine sitz ich in meinem Zimmer,
Ich reiß die Musik auf und schließ mich selber ein.
Ich kann euch einfach nicht mehr hören, diese Stimmen,
Wie sie sich schon seit Stunden laut anschrein.
Und ich schreie einfach mit, lass alles raus,
Es ist mir scheiß egal, ich flipe hier langsam aus.
Jetzt sitze ich ganz alleine hier und drehe mich
Ständig im Kreis, doch meine Umwelt dreht sich nicht.
Ich hab schon alles versucht,
Ich hasse euch dafür,
Ich stehe nur dumm da
Und kann nur zusehen, wie meine Welt zerbricht.
(Doch ihr merkt es einfach nicht)
Jetzt bist du fort, ich könnte dich dafür schlagen,
Lässt mich alleine, ohne Hoffnung zurück.
Und für den Grund kannst du mir keine Antwort sagen,
DU schaffst es nicht, denn sie macht dich noch verrückt.
Dass ich schon längst verrückt bin siehst du nicht,
Mein gekittetes Herz schon längst nicht unversehrt,
Siehst nicht die Tränen im lachenden Gesicht,
Ich ertrinke langsam dran, doch unbemerkt.
Ich hab schon alles versucht,
Ich hasse euch dafür,
Ich stehe nur dumm da
Und kann nur zusehen, wie meine Welt zerbricht.
(Doch ändern, ändern kann ich's nicht)
Fragen über Fluchtpunkt
Wo befindet sich der Fluchtpunkt?
Wie wird der Fluchtpunkt noch genannt?
Welche Perspektiven gibt es beim Zeichnen?
Was ist die Übereckperspektive?