Kobolde
Mit Geschrei und Gekrächz wie tausend Rabens Ruf.
Wir kämpfen uns vorwärts aus den Löchern im Berg.
Klauen, scharf wie Schwerter, Kiefer wie Wölfe.
Heraus kommen die Geister, schmeckt unser Feuer.
Wir trinken euer Blut, Saft unseres Lebens.
So üppig war es seit Jahrtausenden nicht
Blut und Leichen zieren die Grenzen des Nordens.
Wir sind hier, wir sind hier. KOBOLDE.
Augen leuchten in den Schatten, Schnabel und Klauen.
Fleisch wird gerissen für den unchristlichen Glauben.
Augen leuchten in den Schatten, Schnabel und Klauen.
Fleisch wird gerissen für den unchristlichen Glauben.
Ungeborene Kinder und schwangere Frauen, sie schmecken am besten im nächtlichen Nebel.
Ungeborene Kinder und schwangere Frauen, sie schmecken am besten im nächtlichen Nebel.
REIßT, BRÜDER, REIßT!
REIßT, BRÜDER, REIßT!
REIßT, BRÜDER, REIßT!
Writer(s): Henri Antti Sorvali, Samuel Ruotsalainen, Sami Antero Uusitalo, Teemu Valtteri Raimoranta, Jan Mikael Jaemsen, Samu Ruotsalainen
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