Zeit der Jagd
Das Dorf liegt still, eine sternklare Nacht...
...Ein Feuer man sieht in der Ferne, denn sie nähern sich...
Voran reitet der Trollkönig
Mit dem Wolfsbruder auf der Jagd
Alles Lebende flieht, Vieh und Mensch
Blut soll diese öde Landschaft tränken.
Aus dem Dunkel seines ewigen Saals,
Erscheint er, einen Durst zu löschen
Dort eilen sie voran auf krummen Beinen,
Viele Leben werden genommen, hunderte Beine gebrochen
Die Gesellschaft des Trollherrn metzelt sich voran
Durch düsteren Wald und gefrorene Höhen
Sie schlachten, was auf ihrem Weg liegt und finden alles Verborgene
Häupter schmücken bald ihre heiligen Opferfelsen
So liegt die Landschaft düster und schwarz,
Die Sonne sieht kein Leben mehr
Die Unterwelt feiert eine glückliche Jagd
Dann wieder Jahrhunderte Stille herrscht ...
(Weh dir Mensch, der du hier eindringst
Bald trägt der Troll auch dich zum Felsenaltar)
Writer(s): Henri Antti Sorvali, Samuel Ruotsalainen, Sami Antero Uusitalo, Teemu Valtteri Raimoranta, Jan Mikael Jaemsen, Samuli Johannes Ponsimaa
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