Rache des Waldes
Der Wald lebt und macht keine Gefangenen
Er nimmt Mutter, Tochter und Vater
Keine Gnade keiner wird zurück gelassen
Die kleinste Wunde tropft von Eiter
Das Dorfvolk verschwindet, keiner weiß wohin
Rundherum steht der Wald still und schwarz
Das Ende ist nahe, die Weisen haben 's geseh'n
Zeichen im Himmel, das Priestervolk betet,
Die Leichtigkeit des Todes lauert im Wald
Versteckt sich hinter jeder Kiefer
Feuergleicher Schein liegt über dem Himmelsrund
So beginnt die Rache des Waldes Thron
Es gibt keinen Platz sich zu verstecken
Wohin du auch gehst, der Wald wird dich finden
Die ganze Welt rottet und hungert
Alles, an das du glaubst versinkt in Lügen
Lies' nun Runen mit magischer Zahl
Schau' in ein Zeitalter mit Weh und Qual
Wenn dunkle Schatten den Himmel reiten
Siehe, dann nahen die Zeiten der Jagd.
Writer(s): Henri Antti Sorvali, Samuel Ruotsalainen, Sami Antero Uusitalo, Teemu Valtteri Raimoranta, Jan Mikael Jaemsen, Samuli Johannes Ponsimaa
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