Lass mich segeln, lass mich segeln,
Lass den Orinoco fließen,
Lass mich gehen, lass mich stranden
An den Ufern von Tripoli.
Lass mich segeln, lass mich segeln,
Lass mich deinen Ufern zusammenstoßen,
Lass mich gehen, lass mich stranden
Weit hinter dem Gelben Meer.
Von Bissau bis nach Palau- im Schatten von Avalon,
Von Fiji bis nach Tiree und den Inseln von Ebony,
Von Peru bis anch Cebu hört man die Kraft von Babylon,
Von Bali bis nach Cali- weit unterhalb des Korallenmeeres.
Von Nord nach Süd,
Ebudæ in Khartoum,
Vom tiefen Meer der Wolken
Zur Insel des Mondes,
Trage mich auf Wellen
Zu den Ländern, wo ich niemals war,
Trage mich auf Wellen
Zu den Ländern, die ich niemals sah.
Wir können segeln,wir können segeln...
Wir können steuern, wir können uns nähern
Mit Rob Dickins auf den Fersen,
Wir können seufzen, Auf Wiedersehen sagen
Zu Ross und seinen Abhängigen
Wir können segeln,wir können segeln...
Writer(s): Roma Ryan, Nicky Ryan, Eithne Ni Bhraonain
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