Dem Zaun deiner Zähne sind Worte entflohen
Die keiner mehr fassen kann,
Und deine Absichten drohen
Deine Mittel zu sprengen, so wie ein Hund
Seine Ketten zerstört
Und der ist hinter mir her
Weit ist der Weg zu dir
Deine Hand ist so weit von den Augen entfernt
Das sie alles begreifen kann und
Dein linkes Bein lernt
Wie sich ein rechtes Bein anfühlt,
Das keinem gehört
Der sich an sowas noch stört
Und alle Gläser sind leer
Weit ist der Weg zu dir
Jung ist der Tag, und der Himmel ist rot
Was wir tun ist schwerzu beschreiben
Hier können wir nich tbleiben,
Wer jetzt nicht schläft ist tot
Oder will immer noch mehr
Weit ist der Weg zu dir
Unten am Hafen singt der Wind uns ein Lied
Das handelt von dir und mir
Und dem was uns blüht
Wenn das immer so weiter und weiter so geht
Und sich kein Widerspruch regt
Und dahinter das Meer
Weit ist der Weg zu dir
Jung ist der Tag, und der Himmel ist rot
Was wir tun ist schwerzu beschreiben
Hier können wir nich tbleiben,
Wer jetzt nicht schläft ist tot
Oder will immer noch mehr
Weit ist der Weg zu dir
Writer(s): David Young, Jakob Ilja, Richard Pappik, Sven Regener
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