Wir sind alleine
Und wir sind zwei
Wir haben alles, was wir brauchen, dabei
Und das ist gut, denn die Zeiten werden wilder
Wir halten durch
Wir halten aus
Wir gehen heut abend nicht mehr raus
Wir haben keine Ahnung
Wir haben Bilder
Und auf meinem bist du aber unscharf
Und du hältst eine Axt in den Händen
Und auf deinem bin ich mit einer Kerze
Und ich sag, "Leute, wo soll das enden?"
In unsren Augen ist immer Sand
Und unterm Pflaster liegt der Strand
Und die Welt um uns herum
Geht auf und nieder
Wir tauchen unter, wir tauchen auf
Aus unseren Mündern kommen Schall und Rauch
Wir haben keine Lösung
Wir haben Lieder
Und in meinem kommst du vor aber unscharf
Und du hältst eine Axt in den Händen
Und in deinem komm ich vor mit einer Kerze
Und ich sag, "Leute, wo soll das enden?"
Wir sind die letzten, die noch stehen
Wir wollen immer wie es weitergeht sehen
Unsere Neugier auf das Ende
Kennt keine Grenze
Wir wollen vorwärts, wir wollen zurück
Wir sind betrübt, wir sind entzückt
Wir haben keine Tränen
Wir haben Tänze
Und in meinem tanz ich dich aber unscharf
Und du hältst eine Axt in den Händen
Und in deinem tanzt du mich mit einer Kerze
Und ich sag, "Leute, wo soll das enden?"
Writer(s): Regener Sven, Friderichs Jakob, Pappik Richard, Runzheimer Markus
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