Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Meine Seele ist irgendwie hängen geblieben
Mein Körper ist alt und verwohnt
Die Sterne wärmen den Himmel nicht mehr
Und eiskalt ist der Mond
Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Mein Sohn ist zu alt um dein Vater zu sein
Deine Mutter zu schön für mein Haus
Im Garten der Liebe hab ich Träume vergraben
Die holt da keiner mehr raus
Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin,wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah,
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Wenn du nicht so jung wärst wie ich es nie war
Dann wärst du nur halb so betrübt
Verloren sind die die im Dunkeln was sehn
Du bist bloss verliebt
Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Dein Bild dringt bis an meine Netzhaut vor
Ich wünscht ich könnt es nicht sehn
Dein Lachen kitzelt mein Innenohr
Und ich würd so gern mit dir gehn
Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah,
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Versuch doch noch einmal mich anzusehen
Geb mir noch einmal dein Wort
Versuch doch noch einmal mich umzudrehn
Und dann geh schnell von hier fort
Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Wann kommt der Wind der uns weitertreibt
Irgendwohin wo keine Erinnerung bleibt
An jene Zeit die uns glücklich sah
Nüchtern und klar zu jedem Opfer bereit
Writer(s): Eckhard Fietze-fischer
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