Die einen sind alt und haesslich
Die andern sind jung und schoen
Die dritten sind bloss wilde
Die von schoenheit nichts verstehn
Und wie der eine aussieht
So ist der andere innen drin
Und weil alle nur verloren sind
Ist alles halb so schlimm
Und wir folgen euren spuren
Wenn wir euch kriegen seid ihr tot
Das muss so sein
Da haben wir keine wahl
Das ist auch besser so, denn im nirgendwo
Ist alles egal
Die einen sind ohne mitleid
Die andern sind ohne furcht
Die dritten ohne hoffnung
Das macht zufrieden durch und durch
Und was der eine nicht hat
Das hat der andre nie gesehen
Und am ende kann der eine nur
Mit dem anderen untergehn
Und wir folgen euren spuren...
Die einen sind ohne sünde
Die andern sind ohne ?
Die dritten sind viel zu dämlich
Und so geht das tag für tag
Haetten alle eine mutter
Waeren alle garnicht hier
Was dann irgendwo im nirgendwo
Auch ziemlich schade waer
Und wir folgen euren spuren...
Writer(s): Eckhard Fietze-fischer, Jakob Friderichs, Richard Pappik, Sven Regener
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