Die sonne klettert langsam von den bäumen
Der wälder am rande jener stadt
Deren luft nur einer von uns beiden atmet
Und spiegelglatt
Verliert das meer sich glitzernd in der ferne
In der ein jeder von uns beiden weilt
Der asphalt verströmt des tages letzte wärme
Und mir ist kalt
Am telefon verliert sich deine spur
Und nur in meinen träumen bist du hier
In den ferien von dir
Ein dummer mann sitzt haltlos hinter gläsern
Und wartet daß die zeit vorüberzieht
Sie kommt natürlich nicht die alte zicke
Was daran liegt
Daß die zeit ihr eigenes gesetz hat
Das heißt wenn du nicht da bist
Bleibt sie stehen
Ich weiß nicht mehr wer wen zuerst verletzt hat
Und muß dich sehen
Am telefon verliert sich deine spur
Und nur in meinen träumen bist du hier
Ind en ferien von dir
Ich stürze mich mit aller kraft auf jedes
Vergnügen das die nacht zu bieten hat
Und verhungere pappsatt bei vollem kühlschrank
In jener stadt
In der ich lernen muß auch dich zu warten
Ein fach für das es keine schule gibt
Und wenn dann hätte ganz beschissene karten
Der der dich liebt
Am telefon verliert sich deine spur
Und nur in meinen träumen bist du hier
In den ferien von dir
Writer(s): Hartje, Jakob Friderichs, Richard Pappik, Sven Regener
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