Ich warte am Bahndamm
Zwischen den Gleisen
Bis entweder ein Zug kommt
Oder ein Zeichen von dir
Ob das Erpressung ist
Ist mir doch egal
Du wirst geliebt
Du hast die Wahl
Kann sein
Daß das irgendwie blöd ist
Doch nichts ist öde wie ein Sommer allein
Wir schießen es aus zwölf Uhr mittags
Am Nichtschwimmerbecken
Und wenn du nicht auftauchst
Spring ich zu dir rein
Ob das gerecht ist
Ist mir doch egal
Du wirst geliebt
Du hast die Wahl
Kann sein
Daß das irgendwie blöd ist
Doch nichts ist so öde wie ein Sommer allein
Ich lock dich in den Garten
Und bewerf dich mit Blumen
Solang bis du umfällst
Und kapitulierst
Ob das Verschwendung ist
Ist mir doch egal
Wer verliebt ist
Hat keine Wahl
Kann sein
Daß mir das alles mal peinlich ist
Doch nichts ist so göttlich wie ein Sommer zu zwein
Writer(s): Jakob Friderichs, Richard Pappik, Sven Regener, Eckard Fietze-fischer
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